Beim ersten Versuch wollte ich eigentlich schon Zimt mit in den Teig geben, aber dann überkam mich spontan die Lust auf etwas fruchtig sommerliches, weswegen Zitronensaft und -abrieb mit in die Muffins wanderte. Beim zweiten Versuch - der schon etwas luftiger wurde, und dessen Rezept nun hier zu finden ist - kam dann aber entsprechend der winterlichen Temperaturen Zimt mit rein. Prinzipiell schmecken beide Varianten, hier jetzt erstmal die mit Zitrone:
Zutaten (für 9 Stück)
- Ei (eins)
- Quark (60 g)
- Milch (120 ml)
- Öl (2-3 EL)
- Mehl (160 g)
- Backpulver (1/2 TL)
- Zucker (60 g)
- Vanillezucker (1/2 TL)
- Zitronensaft (1 TL)
- Zitronenschale (etwas Abrieb)
- Äpfel (2 kleinere)
- Puderzucker (wahlweise zum bestäuben)
Zubereitung (10-15 Minuten plus 20-25 Minuten Backzeit)
Ei, Quark, Milch und Öl verrühren. Zucker, Vanillezucker, Mehl, Backpulver und etwas Abrieg einer Zitronenschale mischen und unterrühren.
Äpfel schälen, vierteln, Kernhaus entfernen, in dünne Streifen schneiden, anschließend stückeln.
Die Äpfel mit etwas Zitronensaft benetzen und anschließend unter den Teig heben.
Teig auf Muffinförmchen verteilen und bei 200°C 20-25 Minuten backen.
Abkühlen lassen - etwas durchgezogen schmecken sie fast besser - und wahlweise mit etwas Puderzucker bestäubt servieren.
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