Aber irgendwann muss ich definitiv ein Blech anschaffen, dass in meinen Backofen passt. Denn in einer runden Form lassen sich Äpfel nicht nur nicht einfach in ordentliche leicht überlappende Reihen legen, sondern stehen zudem auch noch eher senkrecht im Teig statt darauf zu liegen. Naja, mit etwas feineren Streuseln die eher als Decke statt dick an einzelnen Stellen drauf liegen, lässt sich das ganz gut kaschieren:
Zutaten (für eine 28-cm-Springform)
- Butter (150 g)
- Zucker (75 g)
- Ei (eins)
- Mehl (250 g)
- Backpulver (wahlweise 1 Messerspitze)
- Milch oder Rhum (1 EL)
- Äpfel (4-5)
- Mehl (50 g)
- Zucker (40 g)
- Butter (40 g)
- Zimt (1 Messerspitze bis 1/2 TL)
Zubereitung (20-30 Minuten plus 40 bis 50 Minuten Backzeit)
150 g Butter und 75 g Zucker mischen, Ei unterrühren. 250 g Mehl und wahlweise Backpulver zugeben und zu einem gleichmäßigen Teig verrühren. Zuaätzlich circa 1 EL Milch oder wahlweise Rhum unterrühren.
Den Teig und die Form kalt stellen.
40 g Butter im Mikro verflüssigen.
50 g Mehl, 40 g Zucker und etwas Zimt mischen.
Die flüssige Butter mit einer Gabel unter die Mehl-Zucker-Mischung kneten bis Brösel entstehen. Ebenfalls kalt stellen.
Den Teig in die Form geben (Boden plus niedriger Rand), nochmals kurz kalt stellen.
Die Äpfel schälen, Kernhaus entfernen und in Scheiben schneiden.
Den Kuchenboden wahlweise mit etwas zerlassener Butter bestreichen, anschließend mit den Apfelscheiben gleichmäßig und leicht überlappend belegen.
Die Brösel darauf verteilen.
Bei 180-200°C 40-50 Minuten backen, erkalten lassen.
Tipp
Am besten schon am Vortag backen oder ganz lange dran essen. Denn er schmeckt am nächsten Tag leicht durchgezogen sogar noch besser.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen