Apfelpfannkuchen sind sowieso eine der leckersten Pfannkuchenvarianten. Aber ich peppe sie sehr gerne mit Mandelblättchen oder auch mal Mandelsplittern auf. Und manchmal kommt auch noch Zimt mit rein. Wer das nicht das ganze Jahr über essen kann, macht es eben nur an Weihnachten rein. Und es gab heute die faule Zubereitungsvariante mit einfach in den Teig gehobelten oder geschnittenen Äpfeln:
Zutaten (für 2 Portionen / 6-10 Pfannkuchen)
- Eier (zwei)
- Mehl (75 g)
- Milch (150 ml)
- Backpulver (1 Prise)
- Apfel (einer)
- Mandelblättchen (3-4 EL)
- Zimt & Zucker (1 TL)
- Puderzucker (wahlweise)
Zubereitung (30 Minuten)
Eier, Milch, Mehl und Backpulver verrühren und circa 10 Minuten quellen lassen.
Währenddessen Apfel schälen und anschließend raspeln oder in feine Würfel oder Stifte schneiden. Zusammen mit den Mandelblättchen und der Zimt-Zucker-Mischung unter den Teig heben.
In einer Pfanne bei mittlerer Hitze die Pfannkuchen von beiden Seiten goldgelb ausbacken. Durch das Backpulver geht der Teig um die Äpfel herum auf, weshalb auch das backen der zweiten Seite kein Problem ist.
Wahlweise mit Puderzucker und eventuell ein paar Mandelblättchen garniert servieren.
Tipp
Für die etwas edlere Variante die Äpfel in dünne Scheiben schneiden. Zusammen mit den Mandelblättchen erst in der Pfanne auf dem frischen Teig verteilen. Normalerweise benötigt man hierfür weniger Äpfel und es dauert etwas länger. Dafür sieht man aber eben auch auf den ersten Blick, dass es Apfelpfannkuchen sind... :)
Mit Apfelscheiben direkt im Teig hab ich bisher nicht so gute Erfahrungen gemacht, was aber v.a. daran liegt, dass ich meine Pfannkuchen eher dünn mag, und das mit ganzen Apfelscheiben im Teig nicht so einfach zu bewerkstelligen ist.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen