Freitag

Rotbarbenfilet mit Champignon-Tomaten-Gemüse

Frisch aus dem Norden zurück ist meine Lust auf Fisch dennoch nicht gestillt, sondern eher neu erwacht. Leider gibt es hier natürlich eine wesentlich geringere Auswahl, weshalb dieses Gericht - normalerweise mit Rotbarbe zubereitet, deshalb auch so der Name - heute eben mit Scholle schmecken musste. Und es auch tat:





Zutaten (pro Portion)

- Rotbarben (eine)
- Champignons (6-8)
- Kirschtomaten (3-4)
- Tomaten (1-2)
- Lauchzwiebeln (1-2)
- Knoblauch (eine kleine Zehe)
- Zitronensaft (1 TL)
- Pfeffer, Salz

- Kartoffeln (2-4)


Zubereitung (30-40 Minuten)

Fisch - falls eingefroren - rechtzeitig auftauen.
Wasser aufkochen und Kartoffeln mit etwas Salz darin garen.
Kirschtomaten und Tomaten in heißem Wasser blanchieren, abschrecken und vorsichtig häuten.
Champignons halbieren. Knoblauch fein würfeln. Beides kurz anschwitzen.
Frühlingszwiebeln in Ringe schneiden und kurz mitdünsten.
Kirschtomaten vierteln, große Tomaten in Achtel schneiden und entkernen.
Zu den Lauchzwiebeln und Pilzen geben, mit Pfeffer, Salz und wahlweise etwas Zitronensaft würzen.
Fisch kurz kalt abbrausen und trockentupfen. Mit Zitronensaft beträufeln, pfeffern und salzen und in wenig Butter circa 5 Minuten braten, zwischendurch vorsichtig wenden.
Mit den Kartoffeln - wahlweise geschält - und dem Gemüse servieren.


Tipp

Schmeckt wahlweise auch mit Reis sehr lecker.
Wem das Gemüse so zu "trocken" ist, verwendet das Innenleben der großen Tomaten mit. So wird sie etwas flüssiger und kann auch ansatzweise als Soße durchgehen (hab das schon gemacht, wenn ich nicht mehr genug Zeit für die Tomaten hatte).
Auch kann man die Tomaten zur Not mit Haut verwenden - obwohl es gehäutet besser schmeckt und wirklich ziemlich einfach geht.

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