- Lachsfilets (zwei)
- Zitronensaft (1 EL)
- Pfeffer, Salz
- Senf
- Mehl
- Kartoffeln (circa zwei)
- Naturjoghurt (1 Becher)
- Milch (circa 50 ml, je nach gewünschter Konsistenz)
- Knoblauch (1/2-1 Zehe)
- Pfeffer, Salz,
- Zucker (eine Prise)
- Senf
- Zitronensaft (1 EL)
- Kartoffeln (2-3)
- Gurke ('ne dreiviertel bis ganze)
Zubereitung (40-50 Minuten)
Lachfilets (ohne Haut!) mit Zitronensaft beträufeln und leicht salzen und pfeffern.
Anschließend in Mehl wenden und von allen Seiten dünn mit Senf bestreichen.
Alle Kartoffeln schälen, grob raspeln und salzen. Eventuell in einem Küchentuch ausdrucken, falls sie zuviel Feuchtigkeit enthalten.
Anschließend die Fischfilets in den Kartoffelrsapeln wenden. Gut andrücken!Aus jeweils circa einer halben Handvoll der restlichen Kartoffelraspeln jeweils einen Rösti formen.
Fisch in etwas Öl goldbraun von beiden Seiten anbraten und anschließend zugedeckt fertig garen.
Rösti nach dem gleichen Prinzip in einer Pfanne mit etwas Fett plattdrücken, sobald sie etwas angebacken sind einmal vorsichtig wenden. Die andere Seite anbraten und anschließend zugedeckt fertig garen (10-15 Minuten).
Für die Soße Joghurt mit etwas Senf verrühren, Knoblauch und Zitronensaft unterrühren und mit Pfeffer, Salz und einer Prise Zucker pikant abschmecken.Für den Gurkensalat - bzw. eigentlich ist es ja eher Gurken-Rohkost geworden - die Gurke in dickere Scheiben (1-2 mm) schneiden. Mehrere davon aufeinander legen, wahlweise quer halbieren und anschließend längs in Streifen schneiden.
Wem das zuviel Aufwand ist, viertelt die Gurkenscheiben nur. Aber das Auge isst ja mit, und die Gurkenstifte sehen zu den Rösti echt super aus!
Eigentlich wollte ich die Gurken anmachen, aber letztendlich befand ich, dass die kalte Joghurt-Senf-Soße als "Dressing" vollkommen ausreichend ist. Und so war es letztendlich auch.
Tipp
Falls die Rösti viel früher als der Fisch fertig sein sollten, kann man sie (oder die erste Portion davon) im Ofen bei 50°C warmhalten.
Dazu passen statt Rösti auch Wildreis. Und immer auch einfach frisches Brot zum Soße-Tunken.
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